Die schönste Stadt Sibiriens, die gerne als „Paris des Ostens“ bezeichnet wird.
Irkutsk, die von der Transsibirischen Eisenbahn von Moskau über Kasan in Richtung Wladiwostok aus angefahren wird, liegt von Moskau aus etwa 5.194 Kilometer entfernt. Die Stadt mit seinem nah liegenden Baikalsee gehört zu einem Muss auf einer Transsib-Reise.
Die 625.000 Einwohner beherbergende Hauptstadt der russischen Oblast (Verwaltungseinheit) Irkutsk ist stolz darauf, die lobenden und aussagekräftigen Bezeichnungen „Paris des Ostens“ und „Perle Sibiriens“ tragen zu dürfen. Die attraktivste Stadt Sibiriens wird von den Flüssen Angara und Irkut durchquert und ist auch aufgrund seiner geringen Nähe, etwa 70 Kilometer, zu dem auf der ganzen Welt bekannten Baikalsee ein beliebtes Ziel für Touristen.
Ihre Entstehung ist auf das 17. Jahrhundert, genauer auf das Jahr 1661, zurückzuführen, in dem unter Anweisung des Kosakenführers Jakow Pochabow aufgrund von Gefechten mit den Burjaten eine Festung, Ostrog, errichtet wurde. Bereits 25 Jahre später hatte sich die Ortschaft schon so weit entwickelt, dass sie sich fortan als Stadt bezeichnen durfte und ihren Ausbau im Handelswesen vorantreiben konnte.
Ihre Stellung als bedeutendes Handelszentrum für unter anderem Seide, Tee, Pelze und Gold konnte Irkutsk mit der Fertigstellung der Straßenverbindung zwischen Moskau und Irkutsk im Jahre 1760, dem Sibirischen Trakt, klar behaupten.
Irkutsk war Startpunkt für die Einnahme des Ostens. So wird die Stadt gerne auch mit St. Petersburg verglichen. Während St. Petersburg als „Fenster nach Westen“ bezeichnet wird, trägt Irkutsk die Bezeichnung „Fenster nach Osten“.
Die zwei bedeutenden Kamtschatka-Expeditionen von Vitus Jonassen Bering sind auf Irkutsk als Ausgangsort zurückzuführen. Der dänische Marineoffizier wurde bekannt dafür, dass er beweisen konnte, dass zwischen den beiden Kontinenten Asien und Nordamerika keine Verbindung über Festland besteht.
Ab dem Jahr 1879 hatte die Stadt einen schweren Tiefpunkt zu verarbeiten. Durch einen großen Brand wurden zwei Drittel der Bauwerke der Stadt vernichtet. In den Folgejahren musste demnach der Wiederaufbau der Stadt organisiert und bewerkstelligt werden. Es wurden so die ersten Ziegel- und Steinbauten in der Stadt erschaffen. Neben einem Theater, das in den Jahren zwischen 1894 und 1987 entstand, wurde auch ein Bahnhof errichtet.
Im Jahre 1898 erlangte Irkutsk aufgrund der Anbindung an die Transsibirische Eisenbahn wieder einen kulturellen und wirtschaftlichen Aufschwung. Die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt wurde auch mit der Errichtung des Wasserkraftwerks am Fluss Angara in der Mitte des 20. Jahrhunderts begünstigt.
Irkutsk zählt heute zu den größeren und bedeutendsten Städten Russlands und ist Anlaufpunkt aus ganz unterschiedlichen Interessen, unter anderem Handel, Wissenschaft und Bildung. Reich an einmaligen geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten begeben sich viele Touristen, meist mit der Transsibirischen Eisenbahn, auf eine spannende, beeindruckende Reise nach Irkutsk.
Irkutsk besitzt insgesamt zwei Dekabristenhäuser, die heute als Museum dienen.
Die Dekabristen wurden einst aufgrund eines durch die Zarentruppen rasch beendeten Aufstandes in St. Petersburg mit dem Entschluss, den Zaren vom Thron zu stürzen, nach Sibirien verbannt.
Das eine der beiden einzigartig verzierten Holzhäuser gehörte der Familie Trubjetskoi, das andere dem Fürsten Volkonski.
Die Eröffnungen der beiden Museumshäuser fanden in den Jahren 1970 und 1990 statt. Viele der Ausstellungsstücke, die die Besucher in die frühere Zeit zurück versetzen, sind Originale der Familien.
Die Erlöserkirche und die Dreikönigskathedrale liegen dicht beieinander und in der Nähe des Flusses Angara. Beide Gotteshäuser wurden zunächst aus Holz und später schließlich aus Stein erbaut.
Die Erlöserkirche entstand Anfang des 18. Jahrhunderts und zählt zu den ältesten Steinbauten ganz Sibiriens. Das Besondere an ihr sind ihre einzigartigen Außenfresken. Seit den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts beherbergt die Kirche einen Teil des Heimatmuseums von Irkutsk.
Die Dreikönigskathedrale wurde Ende des 17. Jahrhunderts als Komponente eines Nonnenklosters errichtet. Anfang des 18. Jahrhunderts brannte sie vollständig ab. Der Wiederaufbau des bis 1894 als Hauptkathedrale bezeichneten Gotteshauses aus Stein dauerte mehrere Jahrzehnte. Die Kathedrale diente zeitweise als Museum für bedeutende Ikonen.
Heute ist sie Sitz des Erzbischofs von Ostsibirien.
Diese von 1885 bis 1892 erbaute und 1980 restaurierte, orthodoxe Kirche ist eine der bekanntesten der Region und wird unter der Bevölkerung als Wahrzeichen Irkutsks angesehen. Sie liegt einen etwa 30-minütigen Fußweg von der Innenstadt entfernt, ist aber auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen.
In orthodoxer Architektur erbaut, überzeugt sie mit ihren leuchtend roten Ziegeln und himmelblauen Dächern, unter anderem aber auch im Winter mit einem Eingang aus liebevoll gestalteten, religiösen Eisskulpturen. Neben dem Winter ist sie im Sommer durch die sorgfältig und bezaubernd gestalteten Teiche ein absoluter Blickfang, welcher bei einem Nachtspaziergang nicht zu Unrecht mit rausstechender Beleuchtung durchaus sehenswert ist.
Im Inneren begegnet man detaillierten Malereien der byzantinischen Kunstrichtung und entdeckt eine bezaubernde, mit Gold versehene Welt im Stil der russisch-orthodoxen Religion.
Das Weiße Haus Irkutsk wurde im frühen 19. Jahrhundert vom italienischen Architekt Giacomo Quarenghi für die Kaufmannsfamilie Sibiryakov erbaut und ist nicht mit dem weißen Haus in Washington zu verwechseln. 1837 bis 1917 wurde es als Residenz der Generalgouverneure von Irkutsk genutzt. Seit 1918 bis heute fungiert das Weiße Haus als staatliche Universität. Als eines der Wahrzeichen der Stadt, zieht dieses Haus mit seinem, in dieser Region eher selten vorkommenden, französischen Empire-Baustil die Blicke auf sich.
Die sich am Gründungsort Irkutsks befindende Gedenkstätte wurde zu Ehren der im zweiten Weltkrieg gefallenen Bürger der Stadt errichtet. Inmitten des Komplexes befindet sich die „ewige Flamme“, die sich gleich neben Bildern und Namen gefallener Soldaten finden lässt und die Besucher an die Verluste des zweiten Weltkrieges erinnern soll.
Beim Erkunden des Denkmals wird man neben Einheimischen, welche Blumen ablegen, zu bestimmten Uhrzeiten auch auf Schüler treffen, die das Denkmal bewachen und marschieren, um ihren Respekt zu zollen. Erstmals wurde die Flamme 1975 – 20 Jahre nach Kriegsende – entzündet und brennt seither zu jeder Wetterlage.
In der Nähe des Irkutsker Stadtzentrums befindet sich etwas versteckt zwischen Bäumen das 3-Sterne Hotel „Zvezda“.
Sehr großen Wert legt das Hotel auf eine angenehme Wohlfühlatmosphäre und eine ruhige Umgebung für die Gäste. Dementsprechend sind alle insgesamt 65 Zimmer hochwertig schallgedämmt.
In den Zimmern, in denen das WLAN kostenfrei genutzt werden kann, finden die Besucher neben einer Minibar, einem Schreibtisch und einem TV auch einen Haartrockner und einen Wasserkocher vor.
Der hoteleigene Wellnessbereich mit Whirlpool und Sauna und die hoteleigene Bar bieten auf ihre Art Möglichkeiten zum Entspannen an und runden so einen eindrucksvollen und ereignisreichen Tag perfekt ab.
Am nächsten Morgen erfreut ein kontinentales Frühstück die Gäste.
Das kleine Örtchen Listwjanka direkt am Baikalsee besitzt ein wahnsinnig charmantes 3-Sterne Hotel namens „Krestovaya Pad“.
Bereits mit seiner Außenansicht aus hölzernen Verkleidungen strahlt das Hotel eine warmherzige Wohlfühlatmosphäre aus und wirkt mit dieser sehr anziehend auf die Gäste.
Ebenso wurde auch im Inneren Holz als Gestaltungsmaterial verwendet und gekonnt in Szene gesetzt.
Die 72 liebevoll eingerichteten Zimmer weisen einen Fernseher, ein Telefon, einen Wasserkocher, Hausschuhe und Pflegeprodukte auf.
Aufgrund seiner geringen Distanz von lediglich 50 Metern zum Baikalsee ist das Hotel sehr beliebt.
In dem hoteleigenen Restaurant „Cross Pad“ können sich die Gäste mit europäischer und sibirischer Küche von dem liebevollen Personal verwöhnen lassen. Hier wird morgens auch ein abwechslungsreiches Frühstück serviert.
Die hölzerne Terrasse lädt zum Sonnenbaden ein. Zudem können die Besucher auch in dem Hotel eine Massage oder einen Saunagang genießen.
Das Hotel „Krestovaya Pad“ ist wirklich ein außerordentlich schönes Örtchen zum Verweilen und lässt die Zeit ein wenig stillstehen.
Perfekt und harmonisch an die Philosophie der Insel Olchon und ihrer Bewohner angepasst präsentiert sich das Hotel „Villa Malina“ im Hauptort „Khuzhir“.
Das überwiegend mit hölzernen Elementen und Wänden gestaltete Hotel ist direkt am Strand gelegen. Viele Zimmer bieten von ihrem Balkon aus einen grandiosen Blick auf den schönen Baikalsee.
Die Zimmer sind mit kostenfreiem WLAN, einem Kleiderschrank, einem eigenen Badezimmer mit Föhn und einem Wasserkocher ausgestattet.
Die hoteleigene Bar bietet zahlreiche Erfrischungsgetränke an, die zum Beispiel auf der Terrasse zu sich genommen werden können.
Das geschmackvolle, ausgewogene Frühstücksbuffet am Morgen versorgt die Hotelgäste bestens, sodass sie im Anschluss in die atemberaubende Vielfalt der Insel Olchon aufbrechen können.
Das Besondere an dem Tourist Complex „Saraysky“ ist, dass Sie sich nicht in einem großen Gebäude mit allen anderen Gästen befinden, sondern abgetrennt ein kleines Häuschen für sich ganz alleine beziehen dürfen, welches sich circa 200 Meter entfernt von dem Strand befindet.
Es ist ein modernes Complex mit vielen einzelnen Hütten mit fantastischer Aussicht auf den Baikalsee. Das Restaurant bietet seinen Gästen ein kontinentalgerechtes Frühstück und russisch-europäische Küche an. Die Hauptterrasse verfügt über einen überwältigenden Meeresausblick, wo Sie morgens Ihren Kaffee oder Nachmittagstee genießen können.
In nur einigen Metern befinden Sie sich schon auf dem wunderbaren Strand von Olchon, wo Sie wunderschöne Spaziergänge machen und eine atemberaubende Aussicht entdecken können.
Mitten im Zentrum von Irkutsk erstrahlt das von dem japanischen Architekten Shigeo Nakamura entworfene 4-Sterne Design-Boutique-Hotel „Sayen“.
Seiner Bezeichnung in Bezug auf das Design macht das Hotel alle Ehre.
Jede Räumlichkeit ist sehr elegant mit dunklen Möbeln gestaltet.
Inmitten der modernen, großzügigen insgesamt 25 Nichtraucherzimmer mit kostenfreiem WLAN, TV und Minibar schweben die Betten regelrecht aufgrund der stilvollen indirekten Beleuchtung.
Auch an den Decken wird die indirekte Beleuchtung harmonisch in Form einer großen Lichtvoute aufgegriffen und verleiht dem Raum so eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre, bei der jeder Gast ins Schwärmen gerät.
Besonders an dem Hotel ist auch der Wellnessbereich nach japanischer Tradition, in dem die Gäste ihre Seele baumeln lassen können.
Das Hotel „Sayen“ verfügt über zwei Restaurants namens „Kyoto“ und „Strizhi“, deren Speisekarten unter anderem geschmackvolle, japanische Gerichte enthalten.
Im „Strizhi“ wird jeden Morgen ein stärkendes, reichhaltiges Frühstück serviert.
Das Hotel „Sayen“ ist aufgrund seiner Lage ein perfekter Startpunkt für Erkundungen der bemerkenswerten Stadt Irkutsk.
Mittig zwischen dem Fluss Angara und dem Kirov Park befindet sich das namhafte 4-Sterne Hotel „Courtyard by Marriott Irkutsk City Center“.
Die Ausstattung der modern und farbenfroh gestalteten 208 Zimmer umfasst neben einem TV auch einen Kühlschrank, einen Safe, eine Klimaanlage und Zubehör für Kaffee und Tee.
Die Möbel sind alle in dunklem, edlem Holz ausgeführt.
In dem Restaurant „Mestro Vstrechi“ wird jeden Morgen ein reichhaltiges amerikanisches Frühstücksbuffet angeboten. Den restlichen Tag über können die Gäste in diesem Restaurant verschiedene Gerichte der russischen und serbischen Küche verzehren.
In den Räumlichkeiten, die speziell für Tagungen und Konferenzen ausgelegt sind, können bis zu 300 Personen Platz finden.
Um einen umwerfenden Eindruck von den Zeiten der sogenannten „Goldenen Herde“ zu erhalten, ist das Restaurant „Kochevnik“ eine ausgezeichnete Wahl.
Im Herzen von Irkutsk in einem geschichtsträchtigen Herrenhaus können die Besucher in zwei unterschiedlich nach mongolischem Stil gestalteten Räumlichkeiten eine Auswahl an mongolischen Gerichten genießen.
Der erste Raum wird als „Steppensaal“ bezeichnet und ist für 40 Personen ausgelegt. Der zweite Raum heißt „Kriegersaal“ und 30 Personen finden in diesem Platz.
Besonders erwähnenswert ist, dass in diesem Restaurant auch zwei separate, schön hergerichtete Räume für 6 bis 8 Personen reserviert werden können, um etwas privater speisen zu können.
Das grandiose und edle Restaurant „Trapeznikov“ befindet sich inmitten von Irkutsk, nur wenige Minuten vom Fluss Angara entfernt.
Hochwertig im Stil alter russischer Teestuben in den Farben Weiß und Blau eingerichtet, wirkt das Restaurant herzlich und einladend.
Im gesamten Restaurant kann kostenfreies WLAN genutzt werden.
Das freundliche Personal überreicht den Gästen, die in den unterschiedlichen Räumlichkeiten auf hölzernen und samtenen Stühlen und Sesseln Platz gefunden haben, die viel versprechende Speisekarte.
Aus einer Vielzahl an wirklich geschmackvollen Gerichten der klassischen russischen Küche kann gewählt werden.
Das Restaurant „Trapeznikov“ wird als das beste Restaurant der Stadt bezeichnet und ist definitiv einen Besuch wert.
Wundervoll wohnlich im Stil der sowjetischen Zeiten eingerichtet präsentiert sich das Restaurant „Rassolnik“ im Zentrum von Irkutsk in der Nähe des Flusses Angara.
Seine Eröffnung fand im Jahre 2012 statt.
Passend zur Einrichtung wird hier sowjetische und sibirische Küche von zuvorkommenden, authentisch gekleideten Bedienungen aufgetischt.
Nebenbei werden über eine Leinwand Filme aus der Sowjetzeit gezeigt. Auch die Bilder an den Wänden veranschaulichen diese sehr gut.
So lassen sich in diesem Restaurant wunderbar Hunger und Wissensdurst gleichermaßen stillen.
Das Bier Haus ist eine exzellente Wahl, für jene, die sich nach heimischem Flair sehnen.
Sehr zentral, in der Karl-Marx-Straße liegend, werden Sie in ländlicher Atmosphäre von freundlichem Personal mit einer Vielfalt an deutschen Gerichten versorgt.
Die russische Küche kommt aber natürlich nicht zu kurz, denn von deutscher Hausmannskost, finden Sie auch über russische Spezialitäten, bis hin zu einer Auswahl von über 20 Biersorten alles, was das Herz begehrt.
In der Stadtmitte Irkutsks befindet sich im Erdgeschoss des Hotels Zvezda das Wildrestaurant Ohotnikov.
Wer in rustikalem Ambiente den Genuss verschiedenster, exotischer Wildfleisch- wie auch Fischspezialitäten der russischen Küche erleben möchte, der trifft mit dem Ohotnikov eine exzellente Wahl. Neben der breit gefächerten Speisekarte werden Sie bei Bedarf auch mit einer exquisiten Auswahl an Weinen der Weinkarte verwöhnt.
In der gemütlichen Jagdhaus-Atmosphäre können Sie verschiedene Räume mit einer Kapazität von bis zu 35 und 60 Personen reservieren.
Das Restaurant Ulus liegt gleich im Stadtzentrum und zeichnet sich durch mongolisches Ambiente, sowie traditionelle Gerichte Ostsibiriens aus. Hier genießen Sie umgeben von mongolischer Musik, in ruhiger Atmosphäre die Küche Burjatens.
Die Karte bietet hausgemachte Suppen der fernöstlichen Kultur als Vorspeise, aromatische Hauptspeisen, sowie einzigartige, süße Desserts mongolischer Art.
Nach dem Bestellen empfehlen wir Ihnen die Wartezeit mit einem köstlichen, traditionellen Tee zu verkürzen.
Im Dom Rybaka speisen Sie in einem der deliziösesten Fischrestaurants Irkutsks. Das sehr zentral gelegene Restaurant lädt Sie zum Kennenlernen der ganz besonderen Fischspezialitäten der Region ein.
Von kräftig würzigen Suppen, bis hin zu herzhaft gegrilltem, traditionellem Fisch mit frischem Gemüse, wird in diesem Restaurant garantiert jeder Fischliebhaber auf seine Kosten kommen.
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Die Zahlungs,- und Stornobedingungen sind bei uns absolut fair. Bei allen unseren angebotenen Reisen nehmen wir bei einer Buchung eine Anzahlung von lediglich 200€/ Pers. (Das wären bei der ausgeschriebenen Transsib-Reise nur ca. 3% vom Reisepreis). Bis 49 Tage vor Reiseantritt können Sie ohne Angabe von Gründen von der Reise zurück treten und haben nur diese 200€/ Pers. an Stornokosten.
Ab 49 Tage vor Reiseantritt müssen wir die Flug,- und Zugtickets ausstellen, das Visum beantragen usw., so dass ab diesem Zeitpunkt bei einer Stornierung entsprechend höhere Stornokosten anfallen würden. Eine Stornostaffelung wie es bei Reisen üblich ist – je näher man an den Abreisetermin kommt, um so höher die Stornokosten (siehe weiter unten). Die Restzahlung ist wie gewohnt 4 Wochen vor der Reise fällig.