Die Hauptstadt Russlands, die größte russischsprachige Stadt der Welt.
Moskau ist seit 1991 die Hauptstadt der Russischen Föderation (vorher Hauptstadt der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik und der UdSSR). Mit seinen rund 12 Millionen Einwohnern (Stand April 2018) ist sie nach Istanbul die zweitgrößte Stadt Europas. Sankt Petersburg, die Stadt, die gerne mit Moskau verglichen wird, steht in der Rangliste der größten Städte Europas mit etwa 5 Millionen Einwohnern auf Platz vier.
Im Jahre 1147 wurde erstmals von Moskau berichtet. 9 Jahre später ließ Juri Dolgoruki, der als Gründer Moskaus aufgeführt wird, den ersten Moskauer Kreml, eine kleine Festung aus Holz, errichten. Der Kreml stellt seitdem den Mittelpunkt der Religion und der Politik Russlands dar.
Im Jahre 1547 wurde Moskau unter Zar Iwan IV. (1530-1584), auch als Iwan der Schreckliche bezeichnet, zum Regierungssitz des Russischen Reiches und konnte Anfang des 17. Jahrhunderts einen Zuwachs der Einwohnerzahl auf 200.000 verzeichnen.
Mit der Gründung Sankt Petersburgs im Jahre 1703 durch Peter den Großen wurde eine weitere bedeutende Stadt in Russland erschaffen, die 1712 die Nachfolge Moskaus als Hauptstadt des Russischen Reiches antrat und das Amt bis 1918, also gut 200 Jahre, innehielt.
Moskau verlor dennoch nicht sein Ansehen. Im weiteren Verlauf des 18. Jahrhunderts wurden auf Anordnung von Michail Lomonossow (Schriftsteller und Gelehrter) die erste Universität Russlands und das bekannte Bolschoi-Theater gebaut. Nachdem durch den Einzug Napoleons Anfang des 19. Jahrhunderts ein Großteil Moskaus vernichtet wurde, wurde die Stadt mit Steinbauten wieder neu aufgebaut. Mit der Verlegung des Regierungssitzes nach Moskau im Jahre 1918 wuchs mit der Bedeutung der Stadt auch deren Einwohnerzahl weiter an. Moskau entwickelte sich zu einem neuartigen Zentrum der Industrie.
Heute beeindruckt Moskau mit seinen zahlreichen, prunkvollen Bauten, die von den unterschiedlichsten Epochen der Geschichte der Stadt erzählen. Mit dem Namen der Hauptstadt Russlands verbinden viele direkt die grandiose Basilius-Kathedrale mit ihren auffallenden, bunt verzierten Zwiebeltürmen, die unter Zar Iwan IV. im 16. Jahrhundert entstand. Ebenso zählen unter anderem der Rote Platz, der Kreml, die Christ-Erlöser-Kathedrale und das Lenin Mausoleum zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Millionenmetropole Russlands.
Moskau stellt für viele Reisen mit der Transsibirischen Eisenbahn den Startpunkt dar.
Den Namen „Kreml“ trägt ein nahezu dreieckiges Gebiet, das von einer über zwei Kilometer langen, weißen Mauer eingerahmt wird. Jurij Dolgoruki (1090-1157), der Gründer Moskaus, erschuf hier 1156 eine hölzerne Festung (erster Kreml). Die in den Jahren von 1365 bis 1367 erbaute Mauer weist rund 20 Türme auf und beherbergt viele prunkvolle, religiöse Bauten. Zu ihnen zählen unter anderem die Mariä-Verkündigungskathedrale, die Zwölf-Apostel-Kathedrale, der Glockenturm „Iwan der Große“ und der große Kreml-Palast. Der im Westen befindliche Kutafja-Turm ermöglicht den Touristen den Zugang zum Kreml. Der berühmteste der zwanzig Türme ist der in östlicher Richtung stehende Spasski-Turm, der in den 1490er Jahren erbaut wurde.
Sehr sehenswert ist neben den zahlreichen, geschichtsträchtigen Gebäuden und Türmen, auch die bekannte Rüstkammer. Ehemals von den Herrschern als Schatzkammer genutzt, dienen die Räumlichkeiten heute als Museum für unter anderem Rüstungen und Waffen. Sehr beliebt ist hier auch das Arsenal an Zarenthronen und das bekannte Farbergé-Ei, das der Transsibirischen Eisenbahn zugeeignet wurde.
Heute dient der Kreml als Regierungssitz des russischen Präsidenten und Ziel vieler interessierter Touristen.
Gemeinsam mit dem „Roten Platz“ wurde der Kreml im Jahre 1990 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Den Mittelpunkt für Jahrmärkte, politische Zusammenkünfte und religiöse Feste in Moskau bildet der sogenannte Rote Platz. Ein Ort, der im 15. Jahrhundert von Iwan III. dazu bestimmt worden war, nicht bebaut zu werden. Zu dieser Zeit diente er als Handelsplatz für Pelze und Schmiedeerzeugnisse und trug daher auch diesen Namen (Handelsplatz).
Erst im Laufe des 17. Jahrhunderts wurde er in „Krassnaja Ploschtschad“ umbenannt. Dieser Name ließ sich früher in zwei Weisen übersetzen. Zum einen in die heutige Bezeichnung „Roter Platz“, aber auch in „Schöner Platz“. Während früher Letzteres eher verwendet wurde, hat sich in der heutigen Sprache „Rot“ als Übersetzung für „krassnaja“ durchgesetzt.
Umringt wird der ca. 75.000 m² große Rote Platz im Südosten von der atemberaubenden Basilius-Kathedrale, im Westen von dem bekannten Lenin Mausoleum und im Norden von dem namhaften Kaufhaus Gum.
Im Jahre 1990 wurde der Rote Platz in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Empfehlenswert ist es, diesen Ort zu Anfang des Aufenthalts in Moskau zu besuchen, da er einen spektakulären ersten Eindruck über die Stadt vermittelt.
Aufgrund ihrer neun, unterschiedlich bunten Zwiebeltürmen zählt die Basilius-Kathedrale zu den berühmtesten und schönsten Religionshäusern der Welt. Zar Iwan IV. gab sie als Andenken an die Unterwerfung der Tataren bei Kasan 1555 in Auftrag. Sie befindet sich auf dem berühmten Roten Platz.
Spannend ist die kreuzförmige Anordnung von vier Kirchen, deren Zwischenräume wiederum von vier zusätzlichen Kirchen gefüllt werden. Die Zwiebeltürme dieser Kirchen variieren in ihren Höhen und in ihrer Grundform. Während die Türme der Hauptkirche achteckig sind, haben die Türme in den Zwischenräumen eine viereckige Grundform. Diese viereckigen und achteckigen Strukturen haben ihre Bedeutung in der Religion. Die Zahl 4 steht unter anderem für das Irdische und die vier Himmelsrichtungen. Die Zahl 8 ist ein Symbol für die Glückseligkeit und die Auferstehung Christi. Aus der Mitte des Gebäudes ragt der größte aller Türme mit einer goldenen Kuppel empor. Insgesamt weist er eine Höhe von ca. 115 Metern auf.
Man sagt, dass Iwan der Schreckliche den Erbauern dieser grandiosen und einmaligen Kathedrale, Barma und Postnik, das Augenlicht nahm, um zu vermeiden, dass ein ähnliches oder sogar schöneres Bauwerk erschaffen werden konnte.
Das Lenin-Mausoleum ist eines der jüngsten Bauwerke des bekannten Roten Platzes. Wie der Name bereits mitteilt ist dort der Leichnam des Revolutionärs und Politikers Wladimir Iljitsch Lenin (1870-1924) ausgestellt.
Wladimir Lenin war Anführer der bolschewistischen Partei, Oberhaupt der Oktoberrevolution im Jahre 1917 und Begründer der Sowjetunion (1922-1991).
Das ursprünglich von dem Architekten Alexei Schtschussew aus Eichenholz erbaute Mausoleum wurde im Jahre 1930 durch einen Steinbau aus dunkelrotem Granit ersetzt, da das Holz der Verrottung ausgesetzt war.
Die erstmalige Sanierung des Mausoleums fand zwischen 2012 und 2013 statt. Interessant war, dass der Leichnam Lenins während dieser Phase seinen Platz nicht verlassen hat. Die Leiche Lenins kann durch einen aus Panzerglas gefertigten Sarg mit Beleuchtung begutachtet werden. Zum Erhalt des Körpers wird der Sarg im Inneren auf einer konstanten, niedrigen Temperatur und geringen Luftfeuchtigkeit gehalten. Überwacht wird der Leichnam Lenins von Wissenschaftlern, die in regelmäßigen Abständen die Beschaffenheit überprüfen und erhaltene Maßnahmen vornehmen.
Ganz in der Nähe des Lenin-Mausoleums, an der Kreml-Mauer, sind weitere Grabstätten, wie zum Beispiel die von Josef Stalin, der die Einbalsamierung und den Erhalt des Leichnams Lenins damals angeordnet hatte, aufgeführt.
Ursprünglich war der Kreml umlaufend von einem Wassergraben, einer Verbindung aus den Flüssen Neglinka und Moskwa, umgeben, um vor Gefahren zu schützen.
Der Alexandergarten wurde in den zwanziger Jahren des 19. Jahrhunderts nach Vorgaben des Architekten Joseph Bové an dem Ort erschaffen, an dem der Fluss Neglinka schließlich unter die Erde umgeleitet wurde, und 1856 durch den Zaren Alexander II. von dem ursprünglichen Namen „Kremlgärten“ in Alexandergarten zu Ehren des einstigen Zaren Alexander I. umbenannt.
Der Garten, der mit seinen Alleen und wunderschönen Rasenflächen ein begehrter Ort für Touristen und Naturfreunde ist, befindet sich nördlich des Kutafja-Turms, der als Eingang zum Kreml für Touristen fungiert.
Anfänglich wurde der Alexandergarten als dreiteilige Parkanlage angelegt. Er teilte sich in den Oberen, vom Revolutionsplatz bis zum Dreifaltigkeits-Tor reichenden Garten, den Mittleren vom Dreifaltigkeitstor bis zum Borowizki-Tor führenden Garten und den im Anschluss folgenden kleinen Unteren Garten auf.
Heute ist der Untere Garten für Besucher nicht zu erreichen.
Der Alexandergarten beherbergt unter einigen geschichtsträchtigen Sehenswürdigkeiten wie dem gusseisernen Tor, das in Erinnerung an militärische Erfolge erbaut wurde, das „Grabmal des unbekannten Soldaten“, das um 1967 herum in Gedenken an die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten erbaut wurde.
Ende des 20. Jahrhunderts wurde hier sogar eine Ehrenwache eingeführt, die täglich von 8 bis 20 Uhr das Denkmal bewacht.
Der Zar Alexander I. gab Ende des Jahres 1812 den Bau der Christ-Erlöser-Kathedrale als Zeichen des Sieges über Napoleon im Vaterländischen Krieg in Auftrag. Nach anfänglichen Schwierigkeiten aufgrund der schlechten Beschaffenheit des Baugrundes wurde erst im Jahre 1883 unter Herrschaft des Zaren Nikolaus I. die Einweihung der prunkvollen, weiß-goldenen Kathedrale, am Standort in westlicher Richtung vom bekannten Kreml aus gesehen, gefeiert.
In den 1930er Jahren kam es dann im Hinblick darauf, eines der größten Bauwerke der Welt zu erschaffen, zum Abriss der Christ-Erlöser-Kathedrale. Doch wurde hier im Anschluss, wieder aufgrund des schlechten Untergrundes, lediglich ein bis Mitte der 1990er Jahre genutztes Schwimmbad errichtet. Schließlich wurde dann in den darauffolgenden Jahren die Christ-Erlöser-Kathedrale nach den Vorgaben des ursprünglichen Gebäudes wieder aufgebaut und ist heute der Mittelpunkt der Russisch-Orthodoxen Kirche.
Die Bindung zur Russisch-Orthodoxen Kirche zeigt die im Grundriss kreuzförmige Christ-Erlöser-Kathedrale auch in ihrer Bauweise. So weist sie bedeutende Merkmale aus dem 15. und 16. Jahrhundert auf, wie zum Beispiel die goldenen Zwiebeltürme, die Kokoschnik-Ornamente und auch die Fenster in Bogenform. Auf dem Dach befinden sich 4 kleinere Kuppeln, die eine wesentlich größere Kuppel mit einem Durchmesser von 30 Metern einkreisen. Die Kuppeln versinnbildlichen den Sohn Gottes mit den 4 Evangelisten Markus, Matthäus, Johannes und Lukas. Atemberaubend und beeindruckend ist im Inneren der Kathedrale die Ikonostase, die in Form einer elegant verzierten, ca. 27 Meter hohen Kapelle ausgeführt wurde.
Ein Anblick, den jeder Tourist in Moskau wahrnehmen sollte.
Das Neujungfrauenkloster, das 1524 am Fluss Moskwa im Auftrag von Zar Wassilij III. erbaut wurde, ist eines der eindrucksvollsten Klöster Russlands. Es soll an die Befreiung der Stadt Smolensk von Litauen erinnern. Seine ursprüngliche Aufgabe bestand, gemeinsam mit 5 weiteren Klöstern, in der Abwehr Moskaus in Richtung Süden und Osten. Aus diesem Grund verläuft umlaufend eine Mauer mit einer Vielzahl an Türmen. Das Herzstück der beeindruckenden Klosteranlage bildet die in der Bauart des Kremls erschaffene Kathedrale der Gottesmutter von Smolensk.
Ihr Architekt war der Italiener Aloisio da Milano.
Bemerkenswert ist, dass die goldene Ikonostase dieses ältesten Gebäudes des Klosters bis heute erhalten geblieben ist.
Sehr bekannt ist auch der Friedhof auf dem Klostergelände, der zu den namhaftesten Ehrenfriedhöfen des Landes zählt. Hier wurden mehrere Verwandte der Zarenfamilien und Angehörige geschätzter Familien bestattet. So zum Beispiel die Tochter Iwans IV oder auch Iwan der Schreckliche genannt.
Touristen besuchen auch vermehrt die Gräber folgender Berühmtheiten:
Nikolai Gogol (Schriftsteller, 1809-1852), Lew Tolstoi (Schriftsteller, 1828-1910), Anton Tschechow (Schriftsteller, 1860-1904) und Boris Jelzin (erster Präsident Russlands in den Jahren 1991 bis 1999).
Die Geschichte des Neujungfrauenklosters verzeichnet unter anderem die Zarenkrönung Boris Godunows (1552 – 1605) am 1. September 1598.
Während die Klosteranlage in den Jahren zwischen 1922 und 1994 nicht in ihrer eigentlichen Funktion genutzt wurde, beherbergt sie heute wieder einige Nonnen und ist zugleich Bestandteil des Staatshistorischen Museums.
Seit dem Jahre 2004 zählt das gut erhaltene Kloster zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Mitunter da es sowohl in der Außenansicht als auch in der Innenansicht den Stil des Moskauer Barocks aufweist.
Ein Ort, der vor Geschichte geradezu vibriert. Kolomenskoje, eine der Top-Sehenswürdigkeiten in Moskau, war einst die Lieblingsresidenz der Zaren.
Am hügeligen Moskwa-Ufer hinterließen sie zahlreiche Bauwerke, darunter die erstaunliche Christi-Himmelfahrts-Kirche. Das Weltkulturerbe wurde 1532 mit dem weltweit ersten steinernen, zeltförmigen Dach errichtet und ist bis heute von außen wie von innen sehenswert.
Nicht weit entfernt erhebt sich der hölzerne Zarenpalast. Das Original zimmerten russische Handwerker in den 1660er Jahren, bis 2010 wurde der Prachtbau mit seinen märchenhaft geschwungenen, grünen Dächern, seinen 250 Zimmern und vielen Türmen wiederaufgebaut. Vor allem die reich geschmückten Innenräume zeigen beeindruckend, wie die Zarenfamilie einst residierte.
Noch weit mehr aus Holz gibt es im Freilichtmuseum Kolomenskoje mit seinen hölzernen Palisadenfestungen, wie die hölzerne Kirche St. Georg aus dem 17. Jahrhundert, malerische Bauernhäuser, die aus allen Landesteilen nach Kolomenskoje transportiert und hier originalgetreu wieder aufgebaut wurden.
Schon alleine die Außenansicht des 5-Sterne Hotels „Peter I.“ veranschaulicht die prunkvolle Eleganz dieses Hotels.
Die im klassischen Stil eingerichteten, komfortablen Zimmer bieten einen TV, einen Schreibtisch, eine Klimaanlage, eine Minibar und Utensilien zur Kaffee- und Teezubereitung.
In den Bädern liegen Hausschuhe, Bademäntel und kostenfreie Pflegeprodukte für den Besucher bereit.
Traumhaft schön ist auch die gigantische Innenpoolanlage des Hotels.
Ein Ort, an dem man die Seele baumeln lassen kann.
In dem hoteleigenen Restaurant „Romanov“ wird jeden Morgen das reichhaltige Frühstücksbuffet angerichtet. Den restlichen Tag über wird hier russische und europäische Küche serviert.
Das Hotel „Peter I.“ stellt aufgrund seiner guten Lage im historischen Zentrum Moskaus einen sehr guten Ausgangspunkt für die täglichen Aktivitäten dar.
Bereits nach 5 Minuten Fußweg erreicht man eine U-Bahn-Station und nach etwa 15 Gehminuten steht man auf dem berühmten Roten Platz.
Im Zentrum Moskaus und in der Nähe einer U-Bahn-Station (Krasnoselskaja) gelegen, bietet das 4-Sterne Hotel „Hilton Garden Inn Krasnoselskaya“ einen optimalen Ausgangspunkt, um eine Sightseeing-Tour durch Moskau zu starten.
Wie bereits in nahezu allen Hotels, wird auch hier kostenfreies Wlan geboten.
Das Hotel überzeugt mit seiner neuartigen Einrichtung.
Gekonnt wurde hier mit Holzelementen mit zum Teil integrierter indirekter Beleuchtung und mintgrünen Stoffen eine unglaubliche Wohlfühlatmosphäre geschaffen.
Alleine der Empfangsbereich und die Rezeption, die 24 Stunden besetzt ist, wirken dadurch erstklassig und einladend.
Auch in den 292 Zimmern spiegelt sich diese Gestaltung wider.
Jedes Zimmer verfügt über eine Klimaanlage.
Die Badezimmer sind neben den sanitären Einrichtungen mit kostenfreien Pflegeprodukten und einem Haartrockner ausgestattet.
Jeden Morgen wird ein köstliches und reichhaltiges Frühstücksbuffet angeboten.
Zum Wohlbefinden der Gäste tragen zudem das hoteleigene Restaurant, eine Bar und auch ein Fitnesscenter bei.
Das charmante und zentral gelegene 4 Sterne-Hotel “Borodino” befindet sich im Zentrum von Moskau ca. 10 Gehminuten vom hübschen Sokolniki-Park.
Die nächste U-Bahn Station „Krasnoselskaja“ liegt ca. 5 Gehminuten entfernt.
Das Haus verfügt über Wellnesseinrichtungen und zwei elegante Restaurants mit russischen und europäischen Köstlichkeiten.
Die 226 Zimmer des Hotels „Borodino“ sind komfortabel und geschmackvoll eingerichtet.
Zur umfassenden Zimmerausstattung gehören Spiegel, Schreibtisch und ergonomische Stühle.
Neben einem Satellitenfernsehen verfügen die Zimmer über folgende Angebote: WLAN-Internetzugang (kostenlos), Telefone mit mehreren Leitungen und Klimaanlage.
Das schöne, schmuckvoll eingerichtete, im Jahre 1972 gegründete 5-Sterne Hotel „Golden Ring“ befindet sich in der Nähe der U-Bahn-Station „Smolenskaja“ im Stadtzentrum Moskaus.
Hier kann in zwei Restaurants namens „Panorama“ und „Winter Garden“ beim guten, europäischen oder russischen Essen ein Panoramablick über die atemberaubende Stadt genossen werden.
In den stilvoll gestalteten, klimatisierten Zimmern erwarten den Besucher ein Kabel-/ Satelliten-TV, ein Schreibtisch, ein Zimmersafe und eine Sitzecke.
In den komfortablen Badezimmern werden Hausschuhe, Bademäntel und kostenfreie Pflegeprodukte zurecht gelegt.
Das reichhaltige Frühstücksbuffet findet in der sogenannten Suzdal Hall statt.
Außergewöhnlich und eindrucksvoll ist hier die live dargebotene Harfenmusik.
Zur Stärkung für einen ereignisreichen Tag kann der Besucher ein Fitnesscenter und eine Sauna kostenfrei nutzen. Auch ein hoteleigener Schönheitssalon trägt zum Wohlbefinden des Gastes bei.
Außerdem bietet das Hotel „Golden Ring“ für Business-Meetings Konferenzräume mit der hierfür erwarteten Ausstattung an.
Gerne kann der Gast den vom Hotel angebotenen Chauffeurservice und Flughafentransfer in Anspruch nehmen. Die Rezeption ist 24 Stunden besetzt und hilft hier gerne weiter und gibt zudem zahlreiche Tipps für den Aufenthalt in Moskau.
Das 5-Sterne Hotel „Metropol“ wirbt damit, die Vergangenheit mit der Zukunft zu verbinden und spiegelt dies auch in seiner Einrichtung wieder.
Auf den ersten Blick wirkt die Einrichtung eher den Zarenzeiten angepasst, auf den zweiten Blick fallen dann aber die modernen Details wie zum Beispiel große, schlichte Spiegel über den Nachttischen auf, die die Räume noch großzügiger wirken lassen.
Ein weiteres Beispiel sind die mit Marmor verkleideten Bäder, die mit modernen, geradlinigen Badmöbeln mit indirekter Beleuchtung kombiniert wurden.
Diese geschaffene Atmosphäre lässt den Besucher sich in die Zarenzeit zurückversetzen und doch muss er nichts von der Gegenwart missen.
Das Hotel „Metropol“ verfügt über einen Pool, einen Fitnessraum, eine Sauna und einen Schönheitssalon. Dem Besucher fehlt es hier an nichts.
Alle Zimmer sind klimatisiert und mit einem Flachbild-TV, Bademänteln, Hausschuhen und kostenlosen Pflegeprodukten ausgestattet.
Im gleichnamigen Restaurant wird morgens ein Frühstücksbuffet serviert, das keine Wünsche offen lässt.
Die Lage des Hotels ist einfach ausgezeichnet. In nur wenigen Gehminuten können der berühmte Kreml und der Rote Platz erreicht werden. Auch eine U-Bahn-Station ist ganz in der Nähe und macht somit auch entferntere Sehenswürdigkeiten Moskaus problemlos erreichbar.
Das Restaurant „O2 Lounge“ befindet sich im obersten Stockwerk des namhaften Hotels The Ritz Carlton inmitten Moskaus und bietet von seiner eindrucksvollen Terrasse aus, aber auch im Innenraum aufgrund des Glasdaches, eine beeindruckende Aussicht über die Dächer der prunkvollen Hauptstadt Russlands.
In diesem modern gestalteten Restaurant werden Speisen der asiatischen Küche wie Sushi und andere Fischgerichte serviert. Das Personal ist erstklassig und zuvorkommend. Aus diesen Gründen werden hier nicht selten Berühmtheiten gesichtet.
Gerne können sich hier die Gäste aber auch nur einen der geschmackvollen Cocktails gönnen und den Abend gemeinsam mit Freunden ausklingen lassen.
Das Restaurant „Sirena“ zählt zu den besten Fisch-Restaurants Moskaus.
Passend zu den angebotenen Gerichten sind die Räumlichkeiten mit mehreren Aquarien ausgestattet, in denen die verschiedensten Fische den Gästen beim Essen Gesellschaft leisten.
Appetitlich in schönem Design hergerichtet werden leckere Fischgerichte von zuvorkommendem Personal bis in die späten Abendstunden serviert.
Alle Fischliebhaber, die dieses tolle Restaurant in Moskau besucht haben, schwärmen regelrecht davon.
Auch verzeichnet das Restaurant Besuche vieler Berühmtheiten, deren Fotos als Beweise an den Wänden angebracht wurden.
Inmitten eines auffallend schönen Ambientes in Form einer alten Bibliothek mit schweren Bücherregalen aus Holz können die Gäste im Café Puschkin exzellente, überwiegend russische und französische Küche genießen.
Das Restaurant befindet sich nur etwa 15 Gehminuten vom berühmten Roten Platz entfernt auf dem Tverskoy Boulevard.
Die Eröffnung des antik scheinenden Restaurants durch Andrei Dellos fand im Jahre 1999 statt. Indirekt hatte es der Sänger Gilbert Becaud gegründet, der in seinem damaligen Song „Natalie“ das Café „Puschkin“ erwähnte und aufgrund der Berühmtheit des Hits zahlreiche Touristen das Ziel aus dem Song suchten.
Zur Begeisterung aller sang Becaud sein Lied auf der Eröffnungsfeier.
Die Gerichte sind von gehobener Klasse. Andrej Makhov kreiert sie mit äußerster Liebe zum Detail, was sich auch in deren Aussehen widerspiegelt.
Dieses Restaurant ist ein „Muss“ für jeden Touristen, der neben gutem Essen auch Wert auf die Einrichtung und das Ambiente des Lokals legt.
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Die Zahlungs,- und Stornobedingungen sind bei uns absolut fair. Bei allen unseren angebotenen Reisen nehmen wir bei einer Buchung eine Anzahlung von lediglich 200€/ Pers. (Das wären bei der ausgeschriebenen Transsib-Reise nur ca. 3% vom Reisepreis). Bis 49 Tage vor Reiseantritt können Sie ohne Angabe von Gründen von der Reise zurück treten und haben nur diese 200€/ Pers. an Stornokosten.
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