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Die Hauptstadt der Republik Tatarstan und eine der schönsten Städte Russlands.
Kasan, mit seinen etwa 1,15 Millionen Einwohnern, ist die Hauptstadt der autonomen Republik Tatarstan und nach Nischni Nowgorod die sechstgrößte Stadt Russlands. Sie liegt etwa 816 Kilometer von Moskau entfernt. Das Bemerkenswerte an dieser im Jahre 1552 von Ivan dem Schrecklichen eroberten Stadt ist, die unter anderem in der Architektur sichtbare Harmonie zwischen den christlich-orthodoxen und den moslemischen Einwohnern.
So stehen die bekannte Kul-Scharif-Moschee und die Mariä-Verkündigungs-Kathedrale auf dem Kreml dicht beieinander.
In Kasan machen die Hälfte der Bevölkerung die Tataren und die andere Hälfte die Russen aus. Demnach ist es naheliegend, dass sowohl Tatarisch als auch Russisch die Amtssprachen sind.
Kasan wurde ursprünglich im Jahre 1177 unter dem Namen Bulgar-Dzadid von den Wolgabulgaren erschaffen. Die sogenannte Goldene Horde, ein mongolisches Khanat des Mittelalters, machte sich die Stadt im 13. Jahrhundert zu Eigen. Im drauffolgenden Jahrhundert wurde nach dem Untergang der mongolischen Regentschaft das Khanat von Kasan etabliert und Kasan zu dessen Hauptstadt ernannt.
Das Khanat existierte bis 1552, als der Eroberungsversuch des zum Handels- und Handwerkszentrum entwickelten Kasans durch Iwan IV., auch bekannt als Iwan der Schreckliche, erfolgreich ausging. Bis Ende des 17. Jahrhunderts wurde die Stadt wiederaufgebaut.
Unter anderem ließ der Zar Iwan IV. den bekannten Kreml errichten. Nach einem Brand während des Pugatschow-Aufstandes im 18. Jahrhundert fand unter der Zarin Katharina II. ein erneuter Wiederaufbau Kasans statt. Diesmal wurde jedoch hauptsächlich Stein, anstatt Holz, als Baumaterial verwendet.
Im 19. Jahrhundert hatte Kasan seine Entwicklung zum industriellen Handels- und Kulturzentrum erreicht.
Heute ist Kasan Standort zweier erfolgreicher Flugzeugwerke und heißt aufgrund seiner zahlreichen Universitäten eine Vielzahl an Studenten willkommen. Eine der wichtigsten Universitäten ist die Staatliche Universität Kasan. Hier studierten unter anderem auch Lenin und Tolstoi.
Im Jahre 2018 war die Kasan-Arena Austragungsort für sechs Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft.
Nach der Niederlage Kasans im Krieg mit den Russen im Jahre 1552 wurde der Kasaner Kreml am Standort des ehemaligen Regierungssitzes des Chans (Herrschertitel) im Auftrag Iwans des Schrecklichen erbaut. Direkt am Ufer der Kasanka, die in die Wolga mündet, gelegen, ist er schon aus weiter Ferne mit seinen weißen, 5 Meter dicken Kalksteinmauern zu sehen. Die 1,7 Kilometer lange Mauer wird von insgesamt 8, ursprünglich waren es 13, Türmen umlaufend unterbrochen.
Innerhalb seines Geländes vereint der Kreml moslemische mit orthodoxer Architektur. So stehen zum Beispiel die Kul-Scharif-Moschee, die im Jahre 2005 zur Feier des 1000-jährigen Stadtjubiläums errichtetet wurde, und die Mariä-Verkündigungs-Kathedrale nah beieinander. Das Zentrum des Kremls bildet der hohe, spitz zulaufende Sjujumbika-Turm, der anfänglich als Wachturm diente. Weiterhin ist der Kreml der Hauptstadt Tatarstans Standort einiger Museen, zum Beispiel von dem Islam-Museum, einem Museum zu Ehren der im Zweiten Weltkrieg Gefallenen und einer Kunstgalerie.
Im Jahre 2000 wurde der Kreml unter anderem aufgrund der Vereinigung verschiedener Kulturen in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen.
Heute ist der Kreml, genauer der im 19. Jahrhundert von Konstantin Thon erbaute Gouverneurspalast Regierungssitz des Präsidenten Tatarstans, Rustam Minnichanow. Neben dem Gouverneurspalast finden sich noch weitere staatliche Einrichtungen wie die Verwaltung und das oberste Handelsgericht im Gebiet des Kremls.
Der Eingang in das Kreml-Gelände befindet sich am Spasskiturm, in dem in früheren Jahren eine Kapelle untergebracht war.
Die Kul-Scharif-Moschee, die im Jahre 2005 eingeweiht wurde, ist das Highlight des Kasaner Kremls, der 2000 ins UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen wurde.
Schon aus weiter Ferne, über den Fluss Kazanka hinweg, fallen die 4 filigranen, mit blauen Spitzen abschließenden, 57 Meter hohen Türme, sogenannte Minarette, die über die mittig angeordnete blaue Kuppel emporragen, auf. Die restliche Außenhaut ist in einem schlichten Weiß gehalten. Auch die ebenfalls in den Farben Blau und Weiß gestaltete Innenansicht der zweitgrößten Moschee Russlands ist ein wahrer Traum.
Die Moschee wurde im Auftrag des Staatsoberhauptes Tatarstans, Mintimer Schaimijew, von insgesamt vier Architekten geplant. Der Bau begann bereits Ende der 1990er Jahre. Sie soll an die Kriege zwischen Moskau und Kasan und an deren gefallene Tataren erinnern. Ihren Namen erhielt sie in Gedenken an den letzten Imam vor der Eroberung Kasans durch Russland, Said Kul Scharif. Er führte die Tataren in besagtem Krieg an und überlebte diesen nicht.
Unweit des heutigen Bauplatzes stand im 16. Jahrhundert die Hauptmoschee des Kasaner Chanats, die im Vergleich zur heutigen Moschee acht Minarette aufwies. Diese Moschee fiel dem Krieg im Jahre 1552 zum Opfer.
Gemeinsam mit der ganz in der Nähe erbauten Mariä-Verkündigungs-Kathedrale symbolisiert die Kul-Scharif-Moschee die harmonische Gemeinschaft der orthodoxen und muslimischen Einwohner der Republik.
Bei einem Aufenthalt in der geschichtsreichen Stadt Kasan darf die Besichtigung dieser atemberaubend schönen Moschee nicht fehlen.
Der Spasski- oder auch Erlöserturm, der im 19. Jahrhundert entstanden ist, fungiert als Haupteingang auf den Kasaner Kreml. Da er Bestandteil der ca. 1,7 Kilometer langen Kreml-Mauer ist, ist seine Steinfassade in einem einheitlichen Weiß-Ton gestrichen. Ursprünglich wurde die oberste Etage als Kapelle genutzt.
Von allen Seiten gut erkennbar ist der Spasski-Turm aufgrund des goldenen Sterns, der auf seiner Spitze thront. Dieser Stern verursacht eine anhaltende Diskussion, da er nicht von allen als passendes Symbol und eher der Optik schadend angesehen wird.
Ein weiterer bedeutender Turm auf dem Kasaner Kreml-Gelände ist der berühmte, sich mit den Jahren immer weiter neigende Suyumbika-Turm. Die ursprünglich im Lot über dem Mittelpunkt der Standfläche stehende Spitze des Turms weicht mittlerweile bereits um die 2 Meter in nord-westliche Richtung von diesem ab. Interessant sind auch die Formen der Grundflächen des in braunem Stein gebauten Turms. Während die unteren drei Geschosse eine rechteckige Form aufweisen, wechseln die oberen vier Etagen in einen achteckigen Grundriss. Dies erzeugt trotz der einheitlichen Fassade einen spannenden Effekt.
In einer beliebten Überlieferung über den Suyumbika-Turm wird erzählt, dass dieser von Iwan dem Schrecklichen errichtet worden sei, um der Prinzessin Suyumbike zu imponieren, die diesen Bau des Turms innerhalb von sieben Tagen als unlösbare Voraussetzung für eine Heirat mit dem Zaren nannte. Doch Iwan machte das Unmögliche wahr und man sagt, die Prinzessin habe sich dann, unter dem Vorwand, den Ausblick aus dem oberen Geschoss genießen zu wollen, von diesem in den Tod gestürzt.
Das Alter dieses über die Kremlmauern hinweg auffallenden Turms konnte allerdings nie richtig festgestellt werden. Vermutet wird, dass das Gebäude zwischen dem 17. und 18. Jahrhundert errichtet wurde. Die vorgenannte Legende würde hiermit dann widerlegt werden.
Bei einer Reise nach Kasan sollte die Besichtigung dieses außergewöhnlichen, bedeutenden Turms definitiv mit in das Besichtigungsprogramm aufgenommen werden.
Nördlich der Kul-Scharif-Moschee auf dem Gelände des Kasaner Kremls befindet sich die berühmte Mariä-Verkündigungs-Kathedrale.
Vergleichbar mit der Moschee besitzt die Kathedrale vier weiße Türme, deren Abschluss blaue Spitzen in Zwiebelform bilden. Diese Türme beherbergen in ihrer Mitte einen weiteren Turm, jedoch von größerem Umfang, der von einer goldenen Kuppel gekrönt wird.
Zar Iwan IV, der auch als Iwan der Schreckliche bezeichnet wurde, ließ das Gotteshaus der Orthodoxen im 16. Jahrhundert in Gedenken an Mariä Verkündigung erbauen. Anfangs war die Mariä-Verkündigungs-Kathedrale ein Holzbau, der aber im Laufe der nachfolgenden Jahre durch Stein aufgewertet wurde.
Bis zur Oktoberrevolution hielt sie das Amt der Bischofskirche von Kasan inne.
Der Innenraum ist atemberaubend nach orthodoxem Stil mit vielen goldenen Ikonen und Verzierungen gestaltet. Das Hauptaugenmerk liegt hier auf der Ikone der Gottesmutter von Kasan, die am 21. Juli 2005 ihren Platz in der Mariä-Verkündigungs-Kathedrale erhielt.
Das kleine Dorf Swijaschsk mit seinen knapp 300 Einwohnern zählt seit 2017 teilweise zum UNESCO Weltkulturerbe und befindet sich in westlicher Richtung von Kasan auf einer Insel auf dem Fluss Wolga.
Es wurde im Jahre 1551 auf Befehl von dem Zaren Iwan dem Schrecklichen, als Ausgangspunkt für den Krieg gegen Kasan, innerhalb von lediglich vier Wochen erschaffen und galt nach dem Kriegsende als Stadt und bedeutendes Handelszentrum. Da sich der Handel jedoch über die Jahre hinweg nach Kasan verlagerte, blieb Swijaschsk lediglich noch die religiöse Bedeutung zugeteilt.
Vor allem im 18. Jahrhundert lebten viele Nonnen und Mönche in den zahlreichen, heute sehr begehrten Klöstern.
Nach der Oktoberrevolution wurde in Swijaschsk ein Gefängnis eingerichtet und das Mariä-Himmelfahrts-Kloster bis 1994 als psychiatrische Klinik verwendet.
Während im 19. und auch Anfang des 20. Jahrhunderts Swijaschsk noch über 2000 Einwohner verzeichnete und den Titel „Stadt“ tragen durfte, sank die Einwohnerzahl seitdem rapide ab, sodass es seit 1931 nur noch als Dorf bezeichnet werden darf.
Heute ist das Dorf Swijaschsk gerade aufgrund der atemberaubenden Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale und des Mariä-Himmelfahrts-Klosters ein beliebtes Touristenziel. Häufig finden hier auch Volksfeste und Musikfestivals statt.
Angekommen in Swijaschsk wird das frühere, mittelalterliche Alltagsleben der einstigen Bewohner gekonnt dargestellt.
Wie bereits erwähnt ist die Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale mit der erste Anlaufpunkt der Touristen. Das in schlichten schwarz-weiß Tönen gehaltene Bauwerk wurde im Jahre 1561 errichtet. Man vermutet, dass der bekannte Architekt Postnik, der auch die bekannte Basilius-Kathedrale in Moskau erbaut hatte, an diesem Bau beteiligt war. Sehr beeindruckend sind auch die berühmten Fresken im Inneren der Kathedrale, die die Harmonie zwischen der christlichen und orthodoxen Kirche widerspiegeln.
Bei einer Reise nach Kasan sollte das Dorf Swijaschsk mit in die Sightseeing-Tour eingebunden werden, denn es lohnt sich.
Das 3-Sterne Hotel „Nogai“ ist unweit des Kasaner Kremls (ca. 1 Kilometer Entfernung) mit seinen atemberaubenden Bauwerken zu finden.
Die 167 Zimmer des Hotels werden mit modernen Gestaltungselementen, stilvoller Einrichtung und harmonischen Farben gekonnt in Szene gesetzt.
Sie sind modern eingerichtet und sind alle mit einer Klimaanlage, einem TV, einem Wasserkocher, einem Schreibtisch und einem eigenen Bad mit Fön, Bademänteln und Hausschuhen bestückt.
Neben einem hoteleigenen Restaurant, welches sehr schmackhafte Gerichte auf der Speisekarte hat, verfügt das Hotel des Weiteren über kostenfreies WLAN, Konferenzräume für Businessmeetings, ein Fitnesscenter und einen von den Hotelgästen gern genutzten Wellnessbereich mit Poolanlage.
Gebucht werden können in dem Hotel „Nogai“ folgende Zimmerkategorien: Standard-Zimmer, Comfort-Zimmer, Superior-Zimmer, Junior-Suite und Apartment.
Von Kategorie zu Kategorie werden die Zimmer größer und weisen zusätzliche Ausstattungsmerkmale auf, wie zum Beispiel eine Sitzecke oder eine Küchenzeile mit Mikrowelle.
Das Hotel „Nogai“ bietet Alles, was zur Unterstützung und zum Wohlbefinden während einer Städtereise in Kasan beiträgt.
Das modern eingerichtete und in schlichten Farben gehaltene 4-Sterne Hotel „Art“ befindet sich ca. 1,4 Kilometer vom Stadtzentrum Kasans, rund 20 Kilometer vom Flughafen und etwa 1,2 Kilometer von der aufregenden Mariä-Verkündigungs-Kathedrale entfernt.
In der gesamten Hotelanlage kann von den Gästen kostenfreies WLAN genutzt werden.
Die Hotel-Rezeption ist täglich 24 Stunden mit sehr zuvorkommendem Personal besetzt.
Die insgesamt 49 Zimmer, die sich in die Kategorien Standard-Zimmer und Suiten aufteilen, werden jeden Tag liebevoll hergerichtet und verfügen über einen LCD-TV, einen Safe, einen Kleiderschrank und einen Schreibtisch. Die Badezimmer sind komfortabel eingerichtet und mit einer Dusche, einem Fön und kostenfreien Pflegeprodukten ausgestattet.
Viele der Räumlichkeiten genießen einen Ausblick in Richtung des schönen Flusses Kazanka.
Des Weiteren bietet das Hotel einen Konferenzsaal und einen Wellnessbereich mit Whirlpool und Sauna an.
Das Restaurant „Aquarium“, im Hotel „Art“ gelegen, serviert ausgezeichnete Speisen. Es ist ein wunderbarer Ort, um abends gemeinsam den Tag in Kasan Revue passieren zu lassen.
Aber auch einige weitere Restaurants sind gemütlich zu Fuß nach ca. 250 Metern erreichbar, wie zum Beispiel das Restaurant Kazan Askshane und das Restaurant Dom Tatarskoy Kulinarii.
Abends während der Dämmerung wird das Licht an der Außenfassade des Gebäudes eingeschaltet, welches das Gebäude von einer ganz anderen, den Gast willkommenden Seite zeigt.
Inmitten der einzigartigen Hauptstadt Tatarstans, Kasan, gelegen, bietet das 4-Sterne Hotel „Ramada Kazan City Center“ einen optimalen Ausgangspunkt für eine Sightseeing-Tour durch die Stadt.
Der Kasaner Kreml mit seiner Mariä-Verkündigungs-Kathedrale und der Kul-Scharif-Moschee, die direkt nebeneinander stehen, ist innerhalb kürzester Zeit bequem zu Fuß erreichbar.
Unweit des Hotels, ca. 200 Meter entfernt, befindet sich auch der Hauptbahnhof.
Der Flughafen Kasans liegt ca. 26 Kilometer vom Hotel entfernt.
Das freundliche und zuvorkommende Personal des Hotels steht an der Rezeption und auch an der hoteleigenen Bar 24 Stunden für die Hotelgäste zur Verfügung.
Das Hotel „Ramada Kazan City Center“ beherbergt 157 Zimmer.
Neben einer Klimaanlage findet man in jedem dieser klassisch eingerichteten, in miteinander perfekt harmonierenden Farben gestalteten Zimmer, auch einen Satelliten-TV, eine Minibar, einen Schreibtisch und alles zur Zubereitung von Kaffee oder Tee vor.
Die den Zimmern zugeordneten Badezimmer verfügen über Hausschuhe, Haartrockner, Bademäntel und kostenfreie Pflegeprodukte.
In dem hoteleigegen Restaurant wird jeden Morgen ein amerikanisches Frühstücksbuffet serviert, das zur Stärkung der Besucher für einen spektakulären Tag in Kasan beiträgt.
In dem elegant und hochwertig eingerichteten Restaurant „Dom tatarskij kulinarii“, das sich in der Nähe der Universität Kasans, in der berühmten Baumann-Straße befindet, werden vor allem russische beziehungsweise tatarische Speisen serviert.
Das zuvorkommende und freundliche Personal steht stets den Gästen zur Verfügung und bringt die sehr ansehnlich zubereiteten Gerichte an die Tische.
Sehr begehrt und eine Empfehlung für Nicht-Vegetarier ist das traditionelle Tatar, oder auch Schabefleisch genannt.
Hierunter versteht man erstklassiges, fettarmes Hackfleisch, das meist roh serviert wird.
Weiterhin zählen zur typisch tatarischen Küche der Rindfleischkuchen (Gubadija) und Teigtaschen, die mit Hammel- oder Kalbsfleisch gefüllt sind (Tschebureki).
Von vielen Seiten hört man, dass man sich dieses hervorragende Restaurant bei einem Aufenthalt in Kasan nicht entgehen lassen sollte.
Das Restaurant „Tatarskaya Usadba“ ist am Kabaner See im ursprünglichen Tatarenviertel gelegen.
Der Innenraum ist passend zum Standort nach alten tatarischen Traditionen gestaltet und bewirkt eine einzigartige Wohlfühlatmosphäre, die zum Verweilen einlädt.
Auch die leckeren Speisen spiegeln diese Traditionen wieder.
So serviert das freundliche und zuvorkommende Personal in diesem Restaurant unter anderem Gerichte mit Pferde- und Lammfleisch.
Auf der Speisekarte stehen neben diesen Gerichten aber auch Suppen, Eintöpfe und sehr geschmackvolle Desserts.
Im Sommer können sich die Gäste auch gemütlich auf der Terrasse, in Richtung des Sees blickend, mit Speisen und Getränken verwöhnen lassen.
Das Restaurant „Tatarskaya Usadba“ ist sehr empfehlenswert, um die tatarische Küche kennen und lieben zu lernen.
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